Wer Lust auf einen Snack am Nachmittag hat, ohne sich allzu viel Sorgen über Zucker und Fette zu machen, dem empfehle ich diese unfassbar leckeren und ganz leicht zuzubereitenden Cranberry-Walnuss-Hafer-Cookies. Warum im Supermarkt dröge, überzuckerte, vielleicht auch überteuerte, ungesunde Süßigkeiten kaufen? Warum die Zutatenliste durchlesen oder auf die obligatorischen Gütesiegel achten, wenn man sich zu Hause mit ein klein wenig Aufwand was ganz Leckeres zaubern kann?
Yay, die dritte und hoffentlich letzte Erkältungswelle hat mich die letzte Woche im Griff gehabt. Zuletzt kam sie mir noch ein wenig fieser vor, so dass ich noch eine gute Woche abwarten werde ehe ich mich wieder in das Lauftraining stürze und meinem fein ausgeklügelten Laufplan nachkomme. Ich hoffe ein jeder von euch ist halbwegs gesund und fit durch die ersten Monate des Jahres gekommen und durftet keine anderweitigen Unwägbarkeiten erleben?! Unter uns: die ersten Wochen des Jahres waren bei mir schon so viel tumultiger als man anderen wünschen mag. Aber schauen wir nach vorne! Damit es gesund weiter geht, habe ich mir gestern Abend einen fruchtigen Heidelbeerfrühstücksbrei vorbereitet, der heute Morgen umso schneller in mein Schälchen geflutscht ist. Mir war nach Farbe, Vitaminen und einer kleinen Abwechslung gegenüber dem obligatorischen Buchweizen-Porridge am Morgen.
Etwas, dass ich mir schon vor gaaanz langer Zeit vorgenommen habe: Ein Burgerbrötchen, aka Bun, zu zaubern, dass sich nicht hinter den weißen Burgerbrötchen der Normalessenden verstecken muss. Ein Sesambrötchen sollte es sein, das schön fluffig, lecker und gesund ist. Eins, das gute Nährstoffe hat und einen mit wertvoller Energie versorgt. Das man nicht nur zu Burgern isst, sondern auch zum Frühstück reichen kann. Oder zum Mittag. Oder zum Abend. Eins, dass nachts auf einen wartet und sich dann leidenschaftlich verschlingen lässt. Hehe. Continue Reading…
Wohoo, die Sonne kommt endlich wieder durch! My dearest sun, I missed you! So so much. Mit dem steigenden Vitamin D3 im Blut steigt allerdings nicht nur mein persönliches Stimmungsbarometer. Nein, es steigt auch die Wahrscheinlichkeit, mein Essen wieder bei guten Lichtverhältnissen ablichten zu können. Finally. Ich wurde schon ganz hibbelig … Hiermit folgt also der erste Post in 2018. Und wir starten das Blog-Jahr mit meinen heutigen Frühstück – es gab ein sattes, leckeres, selbstverständlich glutenfreies und veganes Kokos-Hafer-Porridge. Njom! Continue Reading…
Vor einigen Wochen geschah etwas Seltsames: Ich sah ihn, kannte ihn aber nicht; ich fand ihn sympathisch, irgendwie auch attraktiv und habe ihn dann mitgenommen – den Butternut-Kürbis. Spontankäufe sind für mich eher die Ausnahme… und so lag der Butternut-Kürbis bei mir in der Küche und lächelte mich Tag ein, Tag aus an. Heute kam dann das schlechte Gewissen hervor und ich hörte ein ganz klares, aber bestimmendes ISS MICH! Okay, okay… Also suchte ich nach einem Rezept, kochte es nach, und war einen Moment nicht aufmerksam, und kochte dann etwas anderes. :-) Heraus kam ein leckerer Teller voll Reisbandnudeln mit Kürbissauce.
Booooya, nur einmal in die Hände klatschen und schon ist die Weihnachtszeit auch wieder vorbei. Zum Ende hin geht es dann doch ganz schnell, findet ihr nicht auch? Bei mir war es dieses Jahr richtig schön und ich hoffe, ihr alle hattet ebenso schöne, ruhige, entspannte und feierliche Weihnachtstage. :-) Bevor ich mich innerlich auf das neue Jahr einstimme, bringe ich meine Wohnung noch einmal in Ordnung. Ganz besonders der Kühlschrank hat es dieser Tage nötig. Damit möglichst wenig drin ist, arbeite ich mich noch an den Resten des Weihnachtsessens ab. Deshalb gibt es heute eine Rotkohl-Maronen-Pfanne auf Süßkartoffel mit leckerem Tahini-Dressing. Der beste Sattmacher dieser Tage!
Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten und ich habe schon die Hälfte meiner gebackenen Plätzchen aufgefuttert. Man könnte meinen ich hätte nicht besonders viele gebacken… aber leider stimmt das nicht. Warum ich nicht an mir halten konnte lässt sich recht schnell nachvollziehen, wenn man einmal dieses unfassbar leckere Lebkuchengebäck probiert hat. Es – macht – süchtig. :-) Das Rezept habe ich bei Leckerbox gefunden, und es nur minimal abgeändert, da ich nicht alle genannten Zutaten zur Hand hatte. Vielen Dank, für dieses feine Rezept! Continue Reading…
Hohoho, beinahe wäre ich in einen tiefen und festen Winterschlaf gefallen… Doch so einfach geht das nicht mit meinem Gewissen überein. Feiern wir also lieber erst das Heilige Fest im Kreis unserer Lieben und übergeben das alte Jahr dem neuen. :-) Damit der kleine Grinch in mir so langsam in Stimmung kommt, habe ich mich am Wochenende zum ersten Mal in meinem Leben ganz bewusst an das Backen von glutenfreien UND veganen Weihnachtsplätzchen gewagt. Und was soll ich sagen? Meine Laune steigt! Zuerst habe ich am Samstag die klassischen Mürbeteigmännchen ausprobiert – die, so viel kann ich verraten, recht gut schmecken und nur minimal von den altbekannten Mürbeteigplätzchen zu unterscheiden sind. Eins haben beide Varianten jedenfalls gemeinsam: sie sind alles andere als gesund. Aber darum soll es an den Festtagen auch nicht gehen… Continue Reading…
Ohhhh, ich verrate euch, was ich an der Vorweihnachtszeit am liebsten mag. Es ist der wunderbare Geruch von Gewürzen und Glühwein, der sich abends in meine Nase schleicht, wenn ich das Büro verlasse. Und diese Gerüche mag ich in den nächsten Wochen liebend gerne in meiner Wohnung konservieren. Den Auftakt des winterlichen Geruchs machte heute Morgen mein ganz leckeres und gesundes und veganes und glutenfreies Orange-Mohn-Porridge. Mmmhhh… davon wird es noch mehr geben. Continue Reading…
Bonsoir ihr Lieben! Heute habe ich mir einen weiteren kleinen Rotkohl meiner Ackerernte zur Brust genommen und in der Küche verzaubert. Zur Saison passend gibt es heute eine lilafarbene Rotkohlsuppe mit einem Hauch von Rotwein und Apfel. Sehr herbstlich, sehr lecker und sehr gesund. Oh, und auch sehr leicht zuzubereiten. Also ideal für ein gutes Abendessen. Und wer bereits überlegt, was es am Heiligen Abend zu essen geben soll, dem empfehle ich dieses Süppchen als Entrée. Definitiv ein guter Menüstarter für ein weihnachtliches Abendessen. Continue Reading…